Zum heutigen Internationalen Tag der Menschenrechte:


Stellungnahme der GAM e.V. zur wahrheitsfeindlichen Zensur von Facebook


In einem lesenswerten und faktenbasierten Beitrag, der wissenschaftlichen Argumentationsstandards entspricht, hat die Autorin Ines Laufer die Ursachen des Tatbestandes beleuchtet, dass junge, männliche, muslimische „Flüchtlinge“ signifikant gewalttätiger und krimineller sind als einheimische und nichtmuslimische Vergleichsgruppen.

https://juergenfritz.com/2017/12/09/tiefere-gruende-immigranten-kriminalitaet/


Zu diesem Ergebnis waren auch wir bereits Anfang 2016 aufgrund eigener Auswertungen und Analysen gelangt und hatten schon zuvor die muslimische Sozialisation einer kritischen Betrachtung unterzogen:

http://www.gam-online.de/Bilder/02-2016%20Migranten%20und%20Fl%C3%BCchtlinge%20als%20Straft%C3%A4ter.pdf

http://www.gam-online.de/text-Sekul-rel.html


Wir verurteilen deshalb aufs Schärfste den skandalösen Sachverhalt, dass Facebook gegen Personen, die Ines Laufers informativen Artikel eingestellt haben, Sperren ausspricht und damit repressive Zensur ausübt. Als Organisation, die den Wert der Wahrheit als Basiswert der kulturellen Moderne ansieht und der herrschaftskritisch-emanzipatorischen Vernunft verpflichtet ist, sehen wir darin einen Akt inakzeptabler Unterdrückung und Ausgrenzung kritisch-aufklärerischer Stimmen, die dem herrschenden ideologischen Kartell widersprechen.


Vor diesem Hintergrund wiederholen wir unseren Weckruf, aufzustehen und effektiver zu kooperieren:

Treten wir den destruktiven Islam-Komplizen auf allen gesellschaftlichen Ebenen endlich geschlossen und offensiv entgegen. Verdrängen wir sie von den Schalthebeln der politisch-medialen Macht. Noch ist Zeit, die Islamisierung zu stoppen und rückgängig zu machen. Die erforderliche Meinungsmehrheit existiert bereits. Formen wir aus dieser ein eingriffsfähiges Subjekt im Interesse der Durchsetzung einer umfassenden gesellschaftlichen Veränderung:

Säkularisierung vollenden, Islamisierung beenden!

http://www.islam-kritik.de/


(10.12.2017)



zum Anfang